Debitorenmanagement
Forderungsausfall vermeiden - Forderungen verkaufen
Das Debitoren-Management hat seine Wurzeln in der englisch-amerikanischen Unternehmenspraxis (Credit & Collect).
Seit den achtziger Jahren ist es auch n Deutschland etabliert und ist dem Rechnungswesen zugeordnet.
Alternative Begriffe sind:
- Kreditmanagement
- Kreditorenmanagement
- Konditionenmanagement
In der Regel werden dabei folgende Tätigkeiten umfasst:
- Debitorenbuchhaltung (Buchung von Rechnungen, Reklamationen, Gutschriften etc.).
Unternehmen gewähren ihren Kunden kurzfristige Kredite in Form von Zahlungsfristen oder Valuten.
Das Forderungsmanagement gewährt und verwaltet diese Kredite, es zielt darauf ab, Forderungsausfälle so gering wie möglich zu halten und die Liquidität des Unternehmens jederzeit zu wahren.
Finanz- und Versicherungsinstrumente zur Unterstützung eines nachhaltigen Debitorenmanagements im Unternehmen sind:
- Kreditversicherung - Forderungsausfall vermeiden
- Factoring - Verkauf von Forderungen
- Inkasso - Liquidität